Es gibt starke Anzeichen für ein Google-Update, das am 11. September stattgefunden oder zumindest begonnen hat.
Es gibt starke Anzeichen für ein Google-Update, das am 11. September stattgefunden oder zumindest begonnen hat.
Vor wenigen Tagen hatte es Signale für ein Google-Update gegeben. Jetzt, rund um den 11. September, verstärken sich die Anzeichen, die auf ein größeres, nicht bestätigtes Google-Update hindeuten.
Wenn Google Webmaster wegen des Downloads bestimmter Dateien auf ihren Seiten warnt, kann es sich öfter um einen Fehlalarm handeln. Das liegt an der Art und Weise, wie Google die Bewertung der Dateien durchführt.
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Der Ort, an dem die XML-Sitemap für eine Webseite abgelegt ist, spielt so lange keine Rolle, wenn die Sitemap in der robots.txt aufgeführt ist.
Entgegen einer früheren Aussage kann Google wohl doch keine Inhalte indexieren, die Cookies voraussetzen.
Laut Google kann eine Seite sowohl für Suchanfragen ranken, die mit einem Transaktionsinteresse wie einem Kauf verbunden sind, als auch für informationsorientierte Suchanfragen geeignet sein.
Webseiten mit Flash-Inhalten werden von Google möglicherweise nicht auf Mobile First-Indexierung umgestellt. JavaScript ist dagegen nicht grundsätzlich ein Problem.
Google kann wohl doch keine Inhalte indexieren, die das Setzen eines Cookies voraussetzen. Damit wurde jetzt eine frühere Äußerung des Suchmaschinenanbieters widerrufen.
Webseiten, bei denen es auf aktuelle Inhalte ankommt, sollten diese nicht per JavaScript laden.
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